Die nachfolgenden Punkte solltest Du immer beim Daytrading lernen im Hinterkopf behalten.
- Jedermann(frau) kann sein eigenes Vermögen aufbauen und verwalten, wenn er den Willen dazu hat. Das Wissen hierzu kann sich jeder aneignen.
- Um ein guter Trader zu werden sind Disziplin und harte Arbeit sehr wichtig.
- Das Bauchgefühl und Nervenstärke spielen eine entscheidende Rolle, gestärkt durch Routine und Erfahrung aus der Praxis.
- Man sollte zwingend den Chart lesen können und die Börse verstehen:
“Erst Wissen aneignen, dann Broker suchen und erstmal im Demokonto üben”
- Unwissenheit und ein starkes Ego lassen viele Neulinge scheitern.
- Ohne ein gutes Money- und Risikomanagment geht es nicht.
- Trading ist ein simples Geschäft das zeitweise auch langweilig sein kann und einsam macht, wenn man soziale Kontakte außerhalb des Tradings nicht pflegt.
- Die Lernphase kann viele Jahre andauern. Einige geben auf, andere scheitern.
- Denke in Wahrscheinlichkeiten, absolute Gewissheit gibt es beim Trading nicht. Der Markt macht was er will.
- Gute Kenntnisse in Markttechnik und Fundamentaldaten halten Dich im Trade.
- Indikatoren zeigen Dir den Weg, Candlesticks unterstützen Dich dabei.
- Es spielt keine Rolle wie du handelst, wenn Deine Strategie funktioniert und dublizierbar ist.
- Trade nicht vor wichtigen Marktnews. Warte ab und entscheide danach.
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Wieviel Zeitaufwand benötige ich für´s Trading?
Nachdem Du Dich durch diesen Artikel und insbesondere durch die diversen Tradingstrategien durchgearbeitet hast, lässt sich diese Frage sehr viel einfacher beantworten:
Es kommt auf Deinen Tradingstil bzw. Deine Strategie an.
Logischerweise: Der Scalper oder Daytrader wird mehrere Stunden am Tag benötigen, um mit Erfolg handeln zu können. Hier sollten Du also zumindest zur Börseneröffnung bzw. zum Börsenschluss 2-3 Stunden einplanen.
Der Postionstrader dagegen schätzt unter Umständen sogar das Trading auf Schlusskursbasis ohne ins aktive Börsengeschehen einzugreifen. Er muss zu den Börsenöffnungszeiten nicht mal am Markt investiert sein. Er wird nach Feierabend seines regulären Berufes 30 Minuten in das Screenen des Marktes investieren und managed seine Trades bzw. sucht sich neue Trading-Signale.
Ähnlich verhält sich auch der Swingtrader, der aber auch im Bereich des Daytradings zu finden ist, sofern er intensiver handelt möchte.
Gerade die Möglichkeit des nebenberuflichem Tradings öffnet vielen Anfängern, die Daytrading lernen möchten, Tür und Tor in kurzfristigen Strategien, da diese somit ihr Trading-Handwerk Schritt für Schritt verbessern können.
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Und der wichtigste Punke zum Schluss:
Trade nie ohne STOPP !!
